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IOW-Mitgliederversammlung 2018

Die Agenda der Mitgliederversammlung des Initiativkreises Oberes Wiesental war prall gefüllt.
Nach der Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden des IOW Markus Gromer wurde gleich in den Bericht des Vorstands und die Regularien eingestiegen.

Markus Gromer erläuterte die Maßnahmen und Aktionen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Schwerpunkt dabei war der IOW-Tag, der am Wahltag stattfand. Darüber gab es zu späterem Zeitpunkt eine Aussprache.

Schatzmeister Stefan Ganzmann erläuterte die Schwerpunkte seiner Kassenführung und erstattete Bericht über die Ausgaben im Geschäftsjahr 2017. Hier lag man über dem vereinbarten Budget, weil der IOW-Tag sich als kostspieliger herausstellte als geplant. Das lag daran, dass mehr werbliche Maßnahmen unternommen wurden, als beim letzten IOW-Tag, um auch Besucherinnen und Besucher aus dem ferneren Umland herbei zu locken.
Danach wurden die Budgethöhe und das Einzugsverfahren für 2018 durch die Mitgliedschaft beschlossen.

Kassenprüfer Bernhard Seger, ehemaliger Schönauer Bürgermeister, bescheinigte dem Schatzmeister eine übersichtliche und transparente Kassenführung, die keine Fragen offen ließ. Er teilte mit, die Kassenführung sei mit viel Arbeit für den Schatzmeister verbunden.

Er forderte dann auch Entlastung für den gesamten Vorstand, dem auch Dr. Thilo Fessmann als zweitem Vorstand und die Koordinatorin Michaela Renz als Schriftführerin angehören. Die Entlastung wurde ohne Gegenstimmen und Enthaltungen erteilt.
Neuwahlen waren in diesem Jahr nicht nötig.

Der Rückblick auf den IOW-Tag am Wahltag 2017 brachte verschiedene Aspekte auf den Tisch:
die Besucherströme waren bei den meisten Firmen überwältigend, allerdings hielten sich die Gäste nicht immer lange auf, was vermutlich auch auf den Ehrgeiz zurück zu führen war, alle Firmen zu besuchen, um einen der schönen Preise zu erringen.

Das Vorhaben, Ausbildungs- und Arbeitsplätze vorzustellen wurde nicht überall gut angenommen. Die Firmen waren sich jedoch einig, dass man den Besuchern „live-Präsentationen“ zeigen müsse, sie wollen sehen, was produziert würde.
Beim nächsten IOW-Tag wolle man jedoch vermeiden, dass am gleichen Tag parallel zu viele Veranstaltungen stattfinden, damit sich die Besucher auch Zeit nehmen können, die einzelnen Firmen ausgiebig anzusehen.

Erfreulicherweise konnte auch berichtet werden, dass der IOW erneut die Urkunde der IHK für erfolgreiche Bildungspartnerschaft mit den Schulen verliehen bekam. Neben dem Angebot attraktiver Ausbildungsplätze in 24 Berufen schlugen hier auch das breite Praktikumsangebot, der Technikunterricht und die Berufsorientierung  am Gymnasium neben der Finanzierung des Logbuches für die Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental zu Buche.

Ein großes Thema ist die Zusammenarbeit mit den Schulen, um den jungen Menschen die Attraktivität der modernen Ausbildungsberufe zu vermitteln, insbesondere wünscht man sich, die jungen Frauen mögen sich von den klassischen hin zu Technischen und Elektronischen Berufen orientieren.

Auch die Vorhaben im Jahr 2018 wurden geplant.
Als nächstes steht die Teilnahme des IOW und der Mitgliedsfirmen an der Ausbildungsbörse an der Montfortrealschule in Zell an. Die Unternehmen möchten ihre Attraktivität als Ausbildungsstätten und Arbeitgeber einem weiteren Umfeld präsentieren.
Ebenfalls an der Montfort-Realschule wird eine Info-Medienwand errichtet, auf der die Jugendlichen alle Angebote zur Berufsausbildung abrufen können.

Die Ankündigung in der Tagespresse, in Todtnau werde eine Halte-Station von Flixbus eingerichtet, löste Überlegungen aus, wie man das zugunsten der Mitarbeiterschaft in den Unternehmen nutzen könne.

Es wurden Möglichkeiten erörtert, wie der IOW im Oberen Wiesental eine Startup-Gründungsszene etablieren könne. Hierzu sollen die Raumschaft und die attraktiven Unternehmen eingesetzt werden, um junge Unternehmer anzuziehen und in einem passenden Gebäude unterzubringen.
Ziel ist es, die Junggründer zu unterstützen und Möglichkeiten zum Austausch mit den ansässigen Firmen zu bieten.

Schließlich stellte Herr Huber

Die Agenda der Mitgliederversammlung des Initiativkreises Oberes Wiesental war prall gefüllt.
Nach der Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden des IOW Markus Gromer wurde gleich in den Bericht des Vorstands und die Regularien eingestiegen.

Markus Gromer erläuterte die Maßnahmen und Aktionen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Schwerpunkt dabei war der IOW-Tag, der am Wahltag stattfand. Darüber gab es zu späterem Zeitpunkt eine Aussprache.

Schatzmeister Stefan Ganzmann erläuterte die Schwerpunkte seiner Kassenführung und erstattete Bericht über die Ausgaben im Geschäftsjahr 2017. Hier lag man über dem vereinbarten Budget, weil der IOW-Tag sich als kostspieliger herausstellte als geplant. Das lag daran, dass mehr werbliche Maßnahmen unternommen wurden, als beim letzten IOW-Tag, um auch Besucherinnen und Besucher aus dem ferneren Umland herbei zu locken.
Danach wurden die Budgethöhe und das Einzugsverfahren für 2018 durch die Mitgliedschaft beschlossen.

Kassenprüfer Bernhard Seger, ehemaliger Schönauer Bürgermeister, bescheinigte dem Schatzmeister eine übersichtliche und transparente Kassenführung, die keine Fragen offen ließ. Er teilte mit, die Kassenführung sei mit viel Arbeit für den Schatzmeister verbunden.

Er forderte dann auch Entlastung für den gesamten Vorstand, dem auch Dr. Thilo Fessmann als zweitem Vorstand und die Koordinatorin Michaela Renz als Schriftführerin angehören. Die Entlastung wurde ohne Gegenstimmen und Enthaltungen erteilt.
Neuwahlen waren in diesem Jahr nicht nötig.

Der Rückblick auf den IOW-Tag am Wahltag 2017 brachte verschiedene Aspekte auf den Tisch:
die Besucherströme waren bei den meisten Firmen überwältigend, allerdings hielten sich die Gäste nicht immer lange auf, was vermutlich auch auf den Ehrgeiz zurück zu führen war, alle Firmen zu besuchen, um einen der schönen Preise zu erringen.

Das Vorhaben, Ausbildungs- und Arbeitsplätze vorzustellen wurde nicht überall gut angenommen. Die Firmen waren sich jedoch einig, dass man den Besuchern „live-Präsentationen“ zeigen müsse, sie wollen sehen, was produziert würde.
Beim nächsten IOW-Tag wolle man jedoch vermeiden, dass am gleichen Tag parallel zu viele Veranstaltungen stattfinden, damit sich die Besucher auch Zeit nehmen können, die einzelnen Firmen ausgiebig anzusehen.

Erfreulicherweise konnte auch berichtet werden, dass der IOW erneut die Urkunde der IHK für erfolgreiche Bildungspartnerschaft mit den Schulen verliehen bekam. Neben dem Angebot attraktiver Ausbildungsplätze in 24 Berufen schlugen hier auch das breite Praktikumsangebot, der Technikunterricht und die Berufsorientierung  am Gymnasium neben der Finanzierung des Logbuches für die Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental zu Buche.

Ein großes Thema ist die Zusammenarbeit mit den Schulen, um den jungen Menschen die Attraktivität der modernen Ausbildungsberufe zu vermitteln, insbesondere wünscht man sich, die jungen Frauen mögen sich von den klassischen hin zu technischen und Elektronischen Berufen orientieren.

Auch die Vorhaben im Jahr 2018 wurden geplant.
Als nächstes steht die Teilnahme des IOW und der Mitgliedsfirmen an der Ausbildungsbörse an der Montfortrealschule in Zell an. Die Unternehmen möchten ihre Attraktivität als Ausbildungsstätten und Arbeitgeber einem weiteren Umfeld präsentieren.
Ebenfalls an der Montfort-Realschule wird eine Info-Medienwand errichtet, auf der die Jugendlichen alle Angebote zur Berufsausbildung abrufen können.

Die Ankündigung in der Tagespresse, in Todtnau werde eine Halte-Station von Flixbus eingerichtet, löste Überlegungen aus, wie man das zugunsten der Mitarbeiterschaft in den Unternehmen nutzen könne.

Es wurden Möglichkeiten erörtert, wie der IOW im Oberen Wiesental eine Startup-Gründungsszene etablieren könne. Hierzu sollen die Raumschaft und die attraktiven Unternehmen eingesetzt werden, um junge Unternehmer anzuziehen und in einem passenden Gebäude unterzubringen.
Ziel ist es, die Junggründer zu unterstützen und Möglichkeiten zum Austausch mit den ansässigen Firmen zu bieten.

Herr Huber von der Geschäftsstelle des Biosphärengebietes Schwarzwald stellte in einer Präsentation vor, an welcher Stelle sich die IOW-Unternehmen im Biosphärengebiet einbringen könnten. In einer lebhaften Debatte wurden die Meinungen ausgetauscht und die Fachgebiete des Biosphärengebiets näher beleuchtet.

Bei den Aktionen und Maßnahmen des IOW geht es insbesondere darum, den Wirtschaftsstandort Oberes Wiesental zu stärken und die allgemeine Wirtschaftslage aktiv und positiv mitzugestalten.

Bei der Mitgliederversammlung wurde betont, dass ohne das Engagement der Firmenangehörigen das Gedeihen der einzelnen Unternehmen nicht möglich sei. Ihnen gebühre der Dank für das erfolgreiche Bestehen jeden Betriebs und dem Zusammenhalt des IOW.

 

Ein Teil der IOW-Mitglieder von links:

M. Renz-Schriftführerin, Th. Faller, Dr. Th. Fessmann-Zweiter Vorstand; Dr. Th. Niethammer, St. Ganzmann-Schatzmeister, L. Berchtold, M. Halm, M. Weiß, B. Seger-Kassenprüfer, M. Schneider, M. Gromer-Erster Vorstand

 

Text und Bild: www.i-o-w.org

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