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IOW-Kooperation mit dem Gymnasium Schönau

Kooperationen mit den Schulen im Oberen Wiesental haben für die Mitglieder des Initiativkreis Oberes Wiesental e.V. große Bedeutung. Zielsetzung dabei ist, den jungen Menschen zu zeigen, dass die Unternehmen im Oberen Wiesental über 25 Ausbildungs- und Studienberufe in weltweit tätigen Unternehmen anbieten.

In Praktika und Schnupperaktionen können die Schülerinnen und Schüler das ganze Jahr über Eindrücke in verschiedenen Berufsfeldern sammeln und somit Grundlagen für ihre Berufswahl schaffen.

Vor kurzem gab es ein Treffen der Schulleitung des Gymnasiums, Herrn Rudolf, sowie mit Lehrerkräften, die für die Berufsorientierung zuständig sind, Frau Aiello und Herr Pipper. Für den IOW waren Personalreferent*innen und Ausbilder*innen gekommen, um  sich über die verschiedenen Kooperationsmöglichkeiten auszutauschen.

Hierbei gibt es Bewährtes und Neues. Mit dem Lehrer Herr Wiezel wird eine lange Tradition weiter geführt: der vom IOW geförderte Technikunterricht am Gymnasium als AG, die mittlerweile auch von einigen Mädchen besucht wird, was sehr begrüßt wird. Die IOW-Firmen freuen sich sehr über junge Frauen, die nach der Schulzeit eine technische Ausbildung anstreben.

Ein erfolgreicher Selbstläufer ist die Informationsveranstaltung für die 9. Klassen, die von Auszubildenden und Studierenden durchgeführt werden. Hier bekommen die Gymnasiasten einen Überblick über die Unternehmen und ihre Berufsausbildungssangebote.

Es wurde darüber beraten, wie man auch für die 11. Klassen ein Angebot schaffen kann, das ihnen kurz vor dem Schulabschluss Impulse für die Berufsausbildung geben könnte.

Der IOW ist auch regelmäßig am BoGy-Tag Gast, eine Berufsorientierungs-Veranstaltung, zu der das Gymnasium gemeinsam mit dem Rotary-Club einlädt. Hier gibt es ausbaufähige Möglichkeiten, den Besucher*innen und ihren Eltern die zahlreichen Möglichkeiten für Studium und Beruf im Oberen Wiesental vorzustellen.

Das neue Fach Neues „Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung“ (WBS) in den Klassen 8 bis 10 ist hervorragend geeignet, dass Auszubildende und Studierende aus den IOW-Firmen den Schüler*innen aus der Praxis zu bestimmten Themen berichten, bzw. kleine Unterrichtseinheiten gestalten.

Schließlich gibt es auch den neuen Bereich „Junior-Projekt“, in dem die Schüler*innen eine Minifirma führen, die nahezu alle Bestandteile eines richtigen Unternehmens enthält. In diesem Jahr stellt die Firma eine individualisierbare Uhr her, die auch verkauft wird.

Im Rahmen dieser praktischen Tätigkeiten besteht Interesse an der Begleitung und Beratung durch Fachleute aus der Realwirtschaft, z.B. in der Rolle eines „Wirtschaftspaten“. Auch hier werden die IOW-Unternehmen gern unterstützen.

Die Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental und der Montfort-Realschule in Zell wird demnächst aufgegriffen und die bewährten Kooperationen werden bestätigt und ergänzt.

Text: IOW – Bild: Gymnasium Schönau

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