Talent-Förderung im Oberen Wiesental / Ausbildungsstart 2019 bei HEINZMANN

Schönau, im Oktober 2019 – Aktuell haben fünf Auszubildende zum September ihre Ausbildung bei HEINZMANN begonnen, vier weitere DHBW-Studenten starteten im Oktober.

Als Ausbildungsbetrieb nimmt Heinzmann GmbH & Co KG traditionell seine gesellschaftliche Verantwortung ernst und trägt dazu bei, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Perspektive zu eröffnen, im Oberen Wiesental zu bleiben und die Zukunft erfolgreich mit zu gestalten.

Was ist Auszubildenden wichtig? – Vertrauen in ihre Fähigkeiten und selbständiges Arbeiten stehen ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala junger Schulabgänger.
Deshalb werden die Auszubildenden bei HEINZMANN von Beginn an individuell gefördert. Zugleich wird ihnen das Vertrauen entgegengebracht, sich aktiv ins Unternehmen einzubringen und dort Verantwortung zu übernehmen.

Zur effizienteren Einführung in den Unternehmensalltag wird bei HEINZMANN im aktuellen Auszubildendenjahr ein völlig neuer Weg beschritten: Jedem neuen Auszubildenden wird ein sogenannter „Pate“ aus dem vorangegangenen Ausbildungsjahrgang zur Seite gestellt. So können „Paten“ mit den „Neuen“ Tipps und Erfahrungen austauschen wie z.B. zum elektronischen Berichtsheft und zur Gestaltung einer selbständigen Arbeitsplanung. Gemeinsam lernen sie dann die einzelnen Abteilungen kennen und können so durch den Besuch der wechselnden Stationen voneinander lernen.

Freiräume für Entwicklung
Welche Werte und welche Motivation bringen nun die DHBW-Studenten mit? – Dazu zählen zuallererst eine gewisse Neugierde, der Wunsch nach einem positiven Arbeitsklima, Interesse an Entwicklungsthemen und die zahlreichen Hobbies, die jeden Einzelnen zu diesem Beruf geführt haben: Interesse an Elektro- und Antriebstechnik sowie „Interesse am Schrauben“ oder an Verbrennungsmotoren.
Ein Studium bietet dann die Möglichkeit, technische Produkte weiter zu entwickeln und die Eigenmotivation aufrecht zu erhalten. In diesem Arbeitsfeld sind Selbstständigkeit und das Experimentieren wichtige Werte. Das übergeordnete Ziel aller – unabhängig von der Art der Ausbildung – ist es, Wissen zu erwerben und eine spannende Abschlussarbeit zu erstellen.
Bereits in den ersten Tagen der Ausbildung bei HEINZMANN haben sich die Studenten selbständig Inhalte erschlossen. Ihre Fachbetreuer unterstützten sie bei der Erarbeitung von verschiedenen Themen, die bereits in der ersten Woche präsentiert wurden.

Im Idealfall bilden die Auszubildenden und Studenten ein Netzwerk, das sie weiterhin begleitet.

Ausbildung als Management-Aufgabe
HEINZMANN sieht in Ausbildung und Studium einen wesentlichen Faktor für seinen Erfolg und möchte hier auch zukünftig weiter neue Wege beschreiten. Ideen und Vorschläge der Belegschaft zur Gestaltung insbesondere des Ausbildungsbereichs sollen kontinuierlich aufgenommen werden.

Zurzeit absolvieren insgesamt 25 Auszubildende und fünf DHBW-Studenten über die jeweiligen Ausbildungsjahre verteilt ihre Ausbildung bei HEINZMANN. Darüber hinaus werden regelmäßig ein bis fünf Studenten für Praxissemester und Abschlussarbeiten an anderen Hochschulen betreut.

Die Heinzmann GmbH & Co. KG am Standort Schönau ist der Hauptsitz der Unternehmensgruppe HEINZMANN. Mit ihren acht Mitgliedsunternehmen und einem internationalen Vertriebs- und Händlernetz beliefert und unterstützt sie die Motoren- und Turbinenbranche weltweit mit innovativen Systemen und Komponenten. Mit 394 Mitarbeitern weltweit hat die HEINZMANN Gruppe im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz in Höhe von ca. 60 Millionen Euro erwirtschaftet.

Wer an einer Ausbildung im kommenden Ausbildungsjahr 2020 interessiert ist, kann sich gerne unter https://www.HEINZMANN.com/de/karriere-bei-HEINZMANN informieren und direkt online bewerben.

Das HEINZMANN Facebook-AZUBI-Team freut sich auf Anregungen von allen Beteiligten und ist zu finden unter https://www.facebook.com/HEINZMANN.azubi/

 

Ausbildung und Studium bei HEINZMANN

HEINZMANN begrüßt die neuen DHBW-Studenten und  Auszubildenden (v.l.n.r.): die Studierenden Tom Gossmann (Elektrotechnik), Janik Hasenkamp (Informatik), Max Lorenz (Maschinenbau), Jannis Wacker (Elektrotechnik) und die Auszubildenden Marius Bohnert (Industriemechaniker), Julia Jenke (Industriemechanikerin), Alexander Gille (Fachkraft für Lagerlogistik).

Nicht im Bild: Dmitro Szukascev (Elektroniker) und Melanie Becker (Industriekauffrau).  

Text und Bild: www.heinzmann.com