Interview mit Ismaila Marong
In vielen Unternehmen gibt heutzutage eine große Vielfalt an Nationalitäten und kultureller Vielfalt. Auch bei ZAHORANSKY in Freiburg und Todtnau sind mittlerweile über zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Das trägt zu einer kulturellen Vielfalt mit inspirierender und innovativer Arbeitsumgebung bei, was für einem globalen Anbieter wie ZAHORANSKY sehr wichtig ist.
So kommt Ismaila Marong aus Gambia und ist Mitarbeiter in der Zerspannung. Mit ihm haben wir ein Interview durchgeführt.
Ismaila stell dich doch bitte kurz vor!
Ismaila: Mein Name ist Ismaila Marong, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Gambia, einem kleinen Staat in Westafrika. Im Jahr 2016 bin ich zum ersten Mal nach Deutschland gekommen, nach Bad Säckingen.
Was für eine Ausbildung hast du bei ZAHORANSKY gemacht und was ist dein heutiger Beruf?
Ismaila: Ich habe im Sommer 2019 meine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei ZAHORANSKY begonnen und im Winter 2023 erfolgreich abgeschlossen. Heute arbeite ich in der Fertigung an einer Fräsmaschine.
Wie bist du nach Todtnau gekommen?
Ismaila: Als ich nach Deutschland gekommen bin, habe ich eine Weile in Bad Säckingen gewohnt. Meine Verlobte und mein Sohn lebten allerdings in Aitern, in der Nähe von Todtnau. Sie sind der Grund, dass ich auch nach Todtnau gekommen bin.
Fühlst du dich in Deutschland integriert?
Ismaila: Natürlich würde ich sagen, dass ich in Deutschland integriert bin. Seitdem ich hier bin, habe ich die deutsche Sprache gelernt, bin zur Schule gegangen und habe meinen Schulabschluss absolviert und ich habe meine Ausbildung bei ZAHORANSKY erfolgreich abgeschlossen.
Gab es Hürden, die du überstehen musstest?
Ismaila: Es gab auf jeden Fall Hürden. Eine davon war ein passendes Unternehmen für meine Ausbildung zu finden. Einige Unternehmen antworteten erst gar nicht auf meine Bewerbung oder haben mich nach einiger Zeit nicht mehr kontaktiert. Deshalb danke ich ZAHORANSKY, dass ich bei ihnen meine Ausbildung machen konnte und auch heute noch ein Teil des Teams sein darf.
Artikel geschrieben von Luisa Lott (kaufmännische Auszubildende im zweiten Lehrjahr)