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IOW-Preise für hervorragende Leistungen

Auch an diesem Schuljahresende konnte der Initiativkreis Oberes Wiesental wieder IOW-Preise für hervorragende Abschlüsse verteilen.

Am Schuljahresende schließt sich ein wesentliches Kapitel im Leben der Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen. Symbol dafür sind die Zeugnisse, die in feierlichem Rahmen bei den Abschlussfeiern übergeben werden. In diesem Jahr wurde allerdings aufgrund der Corona-Krise improvisiert, dennoch wurde der nun abgeschlossene Lebensabschnitt an den Schulen entsprechend gewürdigt.

Einige von den Absolventen bekommen neben dem Zeugnis noch etwas überreicht: eine Anerkennung für herausragende Leistungen.

Der IOW verleiht jährlich Buch- oder Softwarepreise an Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, die sich in den Fächern Mathematik, Technik, Wirtschaftslehre und Informatik durch besondere Bemühungen hervorgetan haben.

Aus der Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental gibt es einen besonderen Preisträger: Gabriel Schmidt erzielte bei der Hauptschulabschlussprüfung 1,2 in Mathematik und damit Zeugnissnote 1.
Gabriel hat sich über die Würdigung sehr gefreut.

Fabio Lais vom Gymnasium Schönau bekam seinen Preis an der Abitursfeier persönlich überreicht. Der Erste IOW- Vorstand Markus Gromer übergab den Preis für überdurchschnittliche Leistungen im Fach Informatik an den Abiturienten.

Auch in die Montfort-Realschule in Zell ging ein IOW-Buchpreis. Julian Kiefer konnte die anerkennende Belohnung entgegen nehmen:er erhielt den Preis im Fach Technik, Note 1,2 und in NWA (Naturwissenschaftliches Arbeiten), Note 1,9.

Die IOW-Mitglieder gratulieren den Absolventen ganz herzlich und hoffen, dass das Interesse an Mathematik, Wirtschaft, Industrie und Technik auch nach dem Schulabschluss erhalten bleibt.
Sie wünschen den ehemaligen Schülerinnen und Schülern  alles Gute für die bevorstehende Ausbildung oder in der Fortführung eines weiteren Bildungsweges.

Die Mitgliedsfirmen des Initiativkreises Oberes Wiesental möchten jedoch besonders auch die Mädchen und jungen Frauen ermutigen, sich für technische Berufe zu interessieren. Gerade hier werden in der Zukunft zahlreiche Arbeitsplätze mit weitreichenden Aufstiegsmöglichkeiten bereit stehen.

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