Jubilarfeier 2019 bei ZAHORANSKY
Am Samstag, den 04.Mai fand in St. Märgen die Jubilarfeier für die Freiburger und Todtnauer Jubilare des Jahres 2018 statt. Zum ersten Mal wurde die Ehrung nicht im Todtnauer Rathaus abgehalten, sondern vor neuer Kulisse, im Kapitelsaal des Klostermuseums St. Märgen.
Im Jahr 2018 hatte die ZAHORANSKY Gruppe sehr viele Jubilare. Insgesamt waren es 68 Jubilare aus allen Werken. Aus Coimbatore, Logroño, Rothenkirchen und natürlich Freiburg und Todtnau. Es gab 40 Jubilare mit 10 Jahren, 26 Jubilare mit 25 Jahren und 2 Jubilare mit 40 Jahren. Zusammengerechnet haben all diese Jubilare 1.130 Jahre für ZAHORANSKY gearbeitet. Dazu gibt es noch einen besonderen Jubilar aus dem Jahr 2019, unseren Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Enders. Er hat Anfang Februar, ebenfalls seit 25 Jahren, erst den Beirat und danach den Aufsichtsrat der ZAHORANSKY AG geleitet – dies ist natürlich ein ganz besonders Jubiläum.
In der Begrüßungsrede bedankte sich Ulrich Zahoransky bei allen Jubilaren im Namen des Vorstandes, dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Alexander Naujoks, aller Aktionäre und des Aufsichtsrates. „Die positive Entwicklung und den Erfolg von ZAHORANSKY verdanken wir der Erfahrung, der Kompetenz und dem Engagement unserer Mitarbeiter – vor allen unseren langjährigen Mitarbeitern. Unsere mittlerweile 117 jährige Firmengeschichte wäre ohne unsere Jubilare, nicht möglich gewesen. In jedem Fall ist dies ein Grund für eine Ehrung und zum Feiern, was wir heute beides tun werden.“ Danach hielt Bürgermeister Andreas Wießner eine kurze Ansprache.
Anschließend wurden die Jubilare geehrt, sie bekamen die Anton-Zahoransky-Gedenkmünze in Silber (für 25 Jahre) bzw. in Gold (für 40 Jahre), Geschenke der Stadt Todtnau, und zusätzlich erhielt der 40 jährige Jubilar Thomas Rees die Ehrenurkunde des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg durch den Bürgermeister überreicht. Untermalt wurde die Ehrung durch Klaviermusik. Niklas Läßle und Jens Scheuerbrandt (Studenten der Musikhochschule Karlsruhe) spielten zwei- und vierhändig Werke von Brahms, Debussy, Liszt und Tschaikowsky, was die feierliche Stimmung unterstrich.
Noch im Kapitelsaal des Klosters wurde dann wegen des schlechten Wetters ein Foto aller Jubilare gemacht und mit Sekt auf die Jubilare angestoßen. Danach gab es in mehreren Gruppen geführte Besichtigungen des Klostermuseums St. Märgen. Dabei konnten die Jubilare und ihre Partner viel über die Schwarzwälder Uhrengeschichte und den weltweiten Uhrenhandel in früheren Zeiten sowie über die Klostergeschichte erfahren.
Der schöne Tag klang im idyllischen Hotel „Hirschen“ mit einem gemeinsamen Abendessen aus, bei dem es viele Gespräche und Erinnerungen an die alten Zeiten gab. Es waren schöne Stunden und für alle verging die Zeit wie im Flug
Text und Bild: www.zahoransky.com