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Mitarbeiterkapitalbeteiligung bei ZAHORANSKY

Im Dezember 2020 hat ZAHORANSKY die alte Tradition Mitarbeiterkapitalbeteiligung, die seit 2002 durch eine unvorteilhafte Steuerregelung gestoppt wurde, wieder aufgenommen. Die deutschen Unternehmen der ZAHORANSKY Gruppe möchten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich am Kapital und am finanziellen Erfolg der ZAHORANSKY Gruppe zu beteiligen. Die Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist eine freiwillige Leistung des Unternehmens. Die Teilnahme am Programm ist für Mitarbeiter ebenfalls freiwillig. Durch die Beteiligung werden die Mitarbeiter zu stillen Gesellschaftern.

Die Mitarbeiter dürfen ihr Geld bis zu einem bestimmten Betrag in die Firma einbringen. Diese Einlage wird durch einen Zuschuss von ZAHORANSKY spürbar aufgestockt. Die Verzinsung erfolgt jährlich abhängig vom Jahresergebnis der ZAHORANSKY Gruppe. Die Beteiligung ist fünf Jahre fest, danach kann sie von beiden Seiten gekündigt werden und wird dann ausbezahlt. Die Mitarbeiter können damit in das Unternehmen investieren, das sie am besten kennen. Dazu Gesamtbetriebsratsvorsitzende Alexander Naujoks: „Es ist eine tolle Sache, dass ZAHORANSKY den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, Kapital in „unser“ Unternehmen einzubringen und wir durch die attraktive Verzinsung am gemeinsam erarbeiteten Erfolg teilhaben können!“.

Die ZAHORANSKY Gruppe möchte mit der Mitarbeiterkapitalbeteiligung das Engagement und das unternehmerische Denken der Mitarbeiter fördern und ihre Bindung an das Unternehmen stärken. Die Stellung der Mitarbeiter wird aufgewertet und trägt zur Erhöhung der Arbeitszufriedenheit bei. Sie ist ein Mittel zur nachhaltigen Unterstützung der Vermögensbildung und Ausdruck der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.

Leider ist die Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Deutschland nicht sehr verbreitet, nur 1% aller Unternehmen haben eine Mitarbeiterbeteiligung. Im europäischen Umfeld sind wir hier eher Schlusslicht. Dazu Ulrich Zahoransky: „Ich freue mich, dass wir die Beteiligung der Mitarbeiter wieder aufgenommen haben und bin überzeugt, dass in der Zukunft beide Seiten davon profitieren werden.“

Das Bild zeigt den Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Alexander Naujoks und Vorstand Ulrich Zahoransky bei der Unterzeichnung der Betriebsvereinbarung zur Mitarbeiterkapitalbeteiligung am 24. November 2020.

 

Artikel geschrieben von: Domenik Gersbacher und Maxima Lott (kaufmännische Auszubildende im zweiten Lehrjahr

Text und Bildrechte: www.zahoransky.com

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