Im Juni stattete Oliver Fiedel, zu diesem Zeitpunkt noch Bürgermeisterkandidat für Todtnau, ZAHORANSKY am Hauptsitz in Geschwend einen Besuch ab. Aufgrund seiner Kandidatur für das Bürgermeisteramt, besuchte er einige Firmen in Todtnau und den dazugehörenden Ortsteilen.
Er wurde vom Vorstand, Ulrich Zahoransky und dem Betriebsratsvorsitzenden, Alexander Naujoks, begrüßt. In einer kurzen Präsentation konnte er sich ein erstes Bild des Unternehmens, dessen weltweiten Standorten, den Produkten und dem sozialen und ökologischen Engagement von ZAHORANSKY machen. Im Gespräch tauschte man sich auch über allgemeine Themen und den Chancen und Entwicklungspotentialen, die die Gesprächsteilnehmer für die Region rund um Todtnau und deren Industrie sehen, aus.
Beim anschließenden Betriebsrundgang konnte sich Oliver Fiedel Einblick über die ZAHORANSKY-Geschäftsbereiche verschaffen. Er konnte in der Produktion mit einigen Mitarbeitern ins Gespräch kommen und Maschinen, wie die Interdentalbürstenmaschine Z.SAILFIN und die Zahnbürstenanlage Z.ORCA in Aktion erleben. Zum Abschluss wurde noch die automatisierte Fertigungszelle (drei Fräsmaschinen bedient durch einen Roboter) besichtigt. Sein Sohn Maximilian, der aktuell bei ZAHORANSKY seine Ausbildung zum Mechatroniker im 2. Lehrjahr absolviert, kam auch dazu.
ZAHORANSKY hinterließ bei Oliver Fiedel einen bleibenden positiven Eindruck. Er erklärte im Nachhinein: „…faszinierend, dass ein 1902 in Todtnau gegründetes Unternehmen mittlerweile an 10 Standorten in 7 Ländern, mit über 900 Mitarbeitern vertreten ist und über 700 eingetragene Patente vorweisen kann. Beim Rundgang konnte ich mir von den modernen Bürstenmaschinen, mit ihren Tiernamen und der papierlosen Produktion, ein Bild machen. Ein toller Mittag beim größten Arbeitgeber Todtnaus.“
Die Firma ZAHORANSKY legt auf eine gute Zusammenarbeit mit der Stadt Todtnau und benachbarten Gemeinden sehr großen Wert. Vielen Dank an Oliver Fiedel für seinen Besuch, sein Interesse an ZAHORANSKY und die offenen Gespräche.
Artikel geschrieben von: Luisa Lott (kaufmännische Auszubildende im ersten Lehrjahr)