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HEINZMANN – verlässlicher Arbeitgeber mit Perspektive

Dass das Familienunternehmen HEINZMANN ein verlässlicher und sicherer Arbeitgeber ist, zeigt auch in diesem Jahr wieder die hohe Zahl der langjährigen Betriebszugehörigkeiten. Unter den Jubilaren ist auch Michael Dehne, mit 25 Jahren. Herr Dehne, Gruppen-leiter der Softwareentwicklung, berichtet im Interview über seine Zeit bei HEINZMANN

AS: Herr Dehne, vor 25 Jahren haben Sie hier angefangen: wie sind Sie zu HEINZMANN gekommen?

DeM: In der Frankfurter Allgemein stand eine Stellenanzeige von HEINZMANN, worauf ich mich beworben hatte. Nach dem Studium war ich dann in ganz Deutschland unterwegs, bei verschiedenen Firmen, auch bei HEINZMANN und da Herr Anton Gromer der erste war, der mir eine Stelle zusagte, beschloss ich Hals über Kopf hierher zu kommen.

AS: Haben Sie damit gerechnet, dass Sie hier Ihr 25-jähriges Jubiläum feiern?

DeM: Nein, da ich ursprünglich aus dem Norden von Deutschland komme. Dass ich mich hier so verwurzeln würde, hätte ich nicht erwartet.

AS: Was hat sich Ihrer Meinung nach bei HEINZMANN in den Letzten 25 Jahren am meisten verändert?

DeM: Für die Softwareentwicklung war vor allem die voranschreitende Digitalisierung und die damit verbundenen Veränderungsprozesse von großem Vorteil. Aufgrund der Rechenleistung der ersten PCs benötigte man für einen Übersetzungs-Vorgang des Quellcodes der Software in den ausführbaren Maschinencode deutlich mehr Zeit als heute. 1998 gab es noch keine Laptops, keine E-Mail als Kommunikationsmittel oder Internetzugang vom Arbeitsplatz. Das änderte sich Anfang der 2000er, als es einen zentralen Computer mit Internetzugang gab. Nach nur wenigen weiteren Jahren hatte dann jeder seine eigene Ausstattung und war sehr gut gerüstet.

AS: Was macht HEINZMANN zu einem guten Arbeitgeber?

 DeM: Bei uns in der Software-Entwicklung sind wir sehr flexibel. Wir können unsere Zeiten und Arbeit zum Großteil selbst einplanen. Dadurch steht man nicht so unter extremen Zeitdruck und freut sich auch noch nach so langer Zeit auf die Arbeit.

AS: Was sind die Herausforderungen in Ihrem Arbeitsalltag?

 DeM: Ich muss immer schauen, dass mein Team mit Arbeit versorgt wird. Insbesondere da vier Softwareentwickler aus meinem Team von der Ukraine aus arbeiten, muss ich immer darauf achten, dass sie auch von der Ferne aus mit uns kommunizieren können und Zugriff auf unsere Software haben. Aufgrund des Kriegs müssen die vier Kollegen nun oft von Zuhause aus arbeiten. Dadurch haben sie z.B. Probleme, weil das notwendige Testequipment manchmal fehlt.

AS: Sie arbeiten in der Software-Entwicklung, was kann man sich darunter vorstellen?

DeM: Wir schreiben unter anderem Programme für die digitalen Steuergeräte von HEINZMANN. Die Software wird bei Bedarf auf Kundenwunsch angepasst. Unsere digitalen Steuergeräte bilden zusammen mit weiteren Komponenten ganze Regelsysteme, die zum Beispiel in großen Verbrennungsmotoren (Lokomotiven, Schiffe, Baumaschinen…) zum Einsatz kommen.

Wir haben auch Kunden in der Fahrradbranche, hautsächlich im Schwerlastbereich, für die wir programmieren.

AS: Gibt es etwas, was Sie neuen Mitarbeiter raten würden?

DeM: Mit offenen Augen durch die Firma gehen und Probleme erkennen. Dann kann man auch schon früh durch seinen eigenen Erfahrungsschatz helfen.

 

Bildtitel: Jubilar Michael Dehne mit Geschäftsleitung und Vertreterin Betriebsrat

 

Für die weitere Zukunft des Schönauer Traditionsunternehmens gilt: Neben der stetigen Weiterentwicklung des Produktportfolios sind die Mitarbeiter von HEINZMANN ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um die gesteckten unternehmerischen Ziele zu erreichen. So ist HEINZMANN seit seiner Gründung kontinuierlich gewachsen und konnte auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an diesem Kurs erfolgreich festhalten.

Weitere Informationen unter www.heinzmann.com

Das Interview führte und den Artikel schrieb Alina Stoll (kaufmännischer Auszubildende im ersten Lehrjahr).

 

Bildquelle: ©Heinzmann GmbH & Co. KG

 

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